
Samstags um 15.30 Uhr holt die Fußballnation tief Luft: Anstoß zu den Begegnungen in der 1. Bundesliga. Wer nicht im Stadion sitzt, macht es sich gemütlich. Mit dem Radio an der Badewanne, dem Laptop auf der Terrasse … oder mit den Freunden an der Hausbar. Abseits vom Kneipenmief können die Jungs (und immer öfter auch Mädels) mal richtig fluten lassen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Gesellig, aber nicht gedrängt: Fußballschauen an der Hausbar
Fußball ist ein Mannschaftssport und so verhalten sich die Fans. Kaum ein Anhänger des gepflegten Rasensports mag das Spiel einsam und alleine verfolgen. Brillante Einfälle zur Taktik oder wildes Schimpfen machen nur Sinn, wenn auch einer zuhört, zustimmt oder widerspricht.
Wo erlebt man das? Zumeist in der Kneipe. Grundsätzlich eine nette Variante fürs Rudelgucken. Aber sie hat Nachteile. Raucher müssen immer wieder raus gehen. Für jedes Getränk zahlt man einen TV-Aufschlag. Die Leute kann man sich nicht aussuchen. Und wenn man Pech hat, sind lahme Studenten als Servicekräfte unterwegs, die eigentlich dringend ausgewechselt werden müssten. Kurz und gut: Auf Dauer lässt der Charme des gemeinschaftlichen Fußballerlebnisses in der Kneipe nach.
Die Alternative heißt Hausbar. Sie verbindet alle guten Effekte: gepflegtes Ambiente, perfekten Service, angenehme Gesellschaft.
Doppelpass bei der Verpflegung
Es liegt auf der Hand, dass die Hausbar schnell zum Zentrum des gepflegten Fußballevents wird. Wo echter Teamgeist waltet, teilen sich die Freunde die Verantwortung fürs leibliche Wohl.
Der Gastgeber hält die Hausbar in Schuss: Die Theke ist gewienert, die Gläser gespült, die Technik funktioniert. Ein Kumpel bringt das Bier mit. Der andere hat Schnittchen dabei. Alle feiern und haben zusammen viel Spaß.
Die andere Möglichkeit wäre eine gemeinsame Kasse. Der Thekenverein sammelt monatlich einen bestimmten Betrag ein und der „Hausbar-Manager“ besorgt alles, was notwendig ist. So richtig lecker schmeckt ein frisch gezapftes Bier zum Fußball. Pils, Kölsch, Alt oder ein Guinness? Mit der hauseigenen Zapfanlage ist alles möglich.
1:0 für stilvolle Gastgeberschaft
Wer sich eine Hausbar zulegt, ist Gastgeber aus Leidenschaft. Kommt dann noch die Liebe zum Fußball dazu, entsteht eine besonders herzliche Mischung aus Stil und Bodenständigkeit.
Fußballverrückte gibt es in jeder Schicht der Gesellschaft. Das ist ja das Tolle an diesem Sport. Arbeiter lieben ihn genauso wie Akademiker oder Manager. Vor dem Gott des Fußballs sind alle gleich. Unterschiede existieren in der Art, wie diese Zuneigung zelebriert wird. Die Hausbar gehört dann schon zur exklusiven Sorte.
Ähnlich wie bei der Ballbehandlung gibt es auch hier Unterschiede in der Ausführung einer Hausbar. Ist sie eher schlicht und rustikal zusammen gezimmert oder raffiniert und schlau kombiniert?
Mit Blick auf die Belastung, der eine Hausbar beim Fußballevent ausgesetzt ist im Fall von Jubel oder Enttäuschung, sollte man bei der Ausführung nicht sparen. Solide Materialien müssen handwerklich einwandfrei verarbeitet werden, damit die Hausbar länger als die Hinrunde hält.
Die individuell angefertigte Hausbar für Fußballfans spielt mit dem Thema „Station“. Die Barhocker werden aus Hartschalensitzen gefertigt. Das Gerüst ist aus dem Aluminium eines Fußballtors maßgearbeitet. Die Plexischeiben lassen sich in den Vereinsfarben illuminieren. In die Thekenoberfläche ist Kunstrasen eingelassen, der als Glasuntersetzer fungiert … wer hat noch mehr Ideen? Ein professioneller Anbieter für Hausbars lässt Fußballträume wahr werden.
Technisch innovativ: Das Stadion für zuhause
Neben einer attraktiven Optik spielt die Technik eine große Rolle. Wer bei der Fußballübertragung nichts sieht oder hört, kann gleich spazieren gehen. Die Hausbar als Stadion für zuhause muss den Fans den Spielverlauf optimal präsentieren. Hausbar und Leinwand oder Großbild-TV sind perfekt ausgerichtet im Abstand. Ganz wichtig: Der Sound. Lautsprecher sind so in der Bar und im Raum platziert, dass man sich am Ort des Gehens wähnt.
Vielleicht hat der Gastgeber bereits auf Smarthome umgestellt? Dann lassen sich weitere Features unkompliziert ins Fußballerlebnis integrieren. Sportwetten live erleben, zu den Kumpels im Stadion per Facetime schalten. Die Hausbar wird zum Zentrum der digitalen Möglichkeiten und bleibt doch, was sie eigentlich ist: ein Zuhause für stilvolle Geselligkeit.
Kleiner Tipp: einfach den Fernseher ausschalten und gemeinsam die legendäre Radiokonferenz hören.
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